31. 08. 2014
Poetry & Banjo
Texte & Töne im Turm, Essen-Burgaltendorf
ACHIMS AUFTRITT IN DER JVA ESSEN.
Es hat nicht sollen sein!
Das Corona-Virus hat es verhindert!
19. 05. 2019
Inmitten kleiner feiner Werke des Künstler-Ehepaares Sabine Geiger-Brée und Christoph Brée gab's für die Besucher der Ausstellung "Foodpairing" in der Galerie Statt-Maler" am vergangenen Sonntag, 19. Mai, ordentlich was auf die Ohren. In rund zwei Stunden lieferte Banjo-Spieler Achim Hodde den Zuhörern einen Streifzug durch fast 300 Jahre nordamerikanische 5-String-Banjo-Musik und machte das Publikum mit einer musikalischen Welt bekannt, die in Europa nach wie vor kaum bekannt ist.
Fotos: Jürgen Brinkmann
29. 06. 2018
Achim Hodde begleitete die Finissage von N.K.MIP (Chistoph Brée) in der RUHR GALLERY/Galerie auf den verschiedensten Banjos.
Der malende Banker Christoph Bree - kurz N.K. MIP - ist ab jetzt nur noch Maler. Mit rund 170 Gästen aus dem Kollegen- und Freundeskreis feierte er am Freitag, 29. Juni seinen Abschied aus der Geldbranche. Stilecht ging das in der "Ruhr Gallery", der ehemaligen Tengelmann-Villa in Mülheim, über die Bühne. In acht Räumen, über zwei Etagen, zeigte Bree denn auch mit 150 Werken aus den Bereichen Malerei, Installation und Fotografie, was ihn neben seiner beruflichen Karriere bewegte. Begleitet wurde diese Finissage im doppelten Sinne von Banjospieler Achim Hodde, der seine Stücke aus 300 Jahren Banjomusik zum ersten Mal vor laufenden Publikum zum Besten gab. So war ständig Bewegung rund um den Musiker. Immer neue Besucher kamen, hörten sich ein paar Songs an und gingen wieder, um sich später dann die einzelnen Instrumente erklären zu lassen oder anderen Liedern zu lauschen. Eine insgesamt außergewöhnliche, aber durchaus entspannte Atmosphäre. Am Ende der Veranstaltung holte sich Christoph Bree sein persönliches Lied ab: "Pretty Polly", ein Traditional, das Mitte des 19. Jahrhunderts entstand.
24. 03. 2018
Banjo Talks / Wohnzimmerkonzert
Duisburg-Ruhrort
Banjo-/Gitarrenspielerin der Truppe "Harpeth Rising" beim Konzert ihrer Gruppe im Feuerschlösschen in Bad Honnef.
"Harpeth Rising benannte sich nach einem Fluss, dessen Wasser ebenso dynamisch wie kraftvoll ist. Das gilt auch für die Musik der drei Frauen – Jordana Green, Michelle Younger und Maria Di Meglio verschmelzen Folk, Newgrass, Rock und Klassik zu einem organisch einzigartigen Sound. Mit nur drei Saiteninstrumenten erzeugen sie eine Klangfülle, die sonst nur ein viel größeres Ensemble auf die Bühne bringt. Ihre Live-Auftritte (wie z. B. beim Cambridge Folk Festival) sind hochenergetische-kinetische Ereignisse, bei denen einem Hören und Sehen vergehen!"
Jordana Greenberg – Strings, Vocalist
Michelle Younger – Backup Vocalist, Strings
Maria Di Meglio – Backup Vocalist, Strings
2018
David Grisman und Danny Barnes besuchen
John Bernunzio
Auf ihrer Tour durch den Norden der USA machten David Grisman (rechts), einer der besten Mandolinenspieler der Vereinigten Staaten und Danny Barnes, gleichsam bekannt als Banjo-Vituose, Station in Rochester, New York. Da bot es sich natürlich an, Davids altem Freund John Bernunzio in seinem Musikladen einen Besuch abzustatten. Hier sehen wir, wie Danny und Dave einen Blick auf mein Van Eps Recording Banjo werfen, das ich John Bernunzio in Kommission überlassen hatte. Sie scheinen fasziniert von der Konstruktion. Der halbrunde Resonator dieses Banjos befindet sich unterhalb des Dowel-Sticks. Scherzhafterweise wird es häufig Wok-Banjo genannt, obwohl ich niemanden kenne, der damit schon einmal gekocht hätte. Das Fell auf der anderen Seite hat ein Loch in der Mitte, in das bei Studioaufnahmen das Mikrophon gesteckt wurde, um Nebengeräusche auszuschließen. Grisman, ein Sammler alter Instrumente, kaufte schließlich das Banjo. Es schmerzt immer ein wenig, wenn man ein Instrument veräußert. In diesem Fall weiß ich mein altes Banjo aus den 1920er Jahren aber in sehr guten Händen.
15. u. 16. 07. 2016
Spaß total gab's auch am Rand des Epi-Zentrums von "Bochum Total". Vor dem Book-Shop "Jokers" an der Kortumstraße boten Musiker und Autoren dem Publikum am Freitag und Samstag Einblick in etwas andere Welten. So las Holger Schmenk, im wahren Leben stellv. Schulleiter am Sophie Scholl-Gymnasium in Oberhausen aus seinem jüngsten Buch "Kumpels in Kutten - Heavy Metal im Ruhrgebiet". Achim Hodde begleitete die Geschichten über die Hardcore-Musiker mit Songs auf seinem Banjo. Die Texte aus dem Leben der US-Amerikaner im 18. und 19. Jahrhundert konnten sich, was den Härtegrad angeht, mit denen der Metaller durchaus messen. Wie Holger Schmenk erklärte, war das fünfsaitige Banjo in der Heavy Metal-Szene auch zeitweise ein durchaus willkommenes Instrument. Den Passanten schien es zu gefallen, hatten sie doch ihre nachmittägliche Shopping-Tour durch die City unterbrochen, um diesem skurrilen Duo einige Minuten zu gönnen. Am Samstag gab Achim Hodde noch eine Solo-Vorstellung mit verschiedenen Banjos, einer Tenor-Gitarre und einer Mandoline. Fazit: Auch abseits der Hauptbühnen gibt es bei dem beliebten Open Air-Event Interessantes zu entdecken.
aus Newsletter Weltbild Intern Weihnachten 2016
23. - 25. 10. 2015
KULTURWOCHENENDE IM ESSENER OSTEN
03. 10. 2015
Ruhrorter UNPLUGGED N8 VOL.2
Duisburg
21. 08. 2015
ARTISHOCKE -& Galerie AUF
Special Event in Essen
24. 10. 2014
Achim Hodde und Arnd Hepprich
in der Ateliergalerie AUF, Essen
http://www.auf-galerie.de/tag/achim-hodde
12. 09. 2014
Poetry & Banjo
Im Rahmen der Steeler Art im Café STELA
31. 08. 2014
Poetry & Banjo
Texte & Töne im Turm, Essen-Burgaltendorf
19. 03. bis 17. 05. 2009
Ausstellung im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum, Velbert
300 YEARS BEHIND TIME AND GOING NOWHERE
Five String-Banjos aus der Sammlung Achim Hodde